...wurde hier zwar nicht gedreht, aber wir haben ihn gestern Abend bei Panoramix noch zur Vorbereitung angeschaut 😉 Die Anreise hierher war auch fast so mühselig, wie die Reise der päpstlichen Abordnung im titelgebenden Film. Zuerst ein bisschen mit dem ICE nach Ingolstadt.
Dann mit Regionalverkehr bis Neustadt an der Donau und von dort mit dem Schienenersatzverkehr bis Saal an der Donau.
Nachdem wir uns im Supermarkt mit Proviant eingedeckt haben, erging der Ruf an den lokalen Taxidienst, der uns dann 10 Minuten später eingesammelt hat und die restliche Strecke bis zum Kloster Weltenburg gefahren hat. Wir konnten wenigstens gleich einchecken, obwohl wir fast drei Stunden zu früh für den regulären Check-In waren. Wir konnten so aber unser Gepäck gleich einlagern, bevor wir uns mit unserem Mittagssnack an die Bootsanlegestelle gesetzt haben. Dort gab's auch schon erste Eindrücke vom Donaudurchbruch.
Dank einem Hinweis von der Dame am Ticketschalter waren wir frühzeitig am Anleger, so dass wir einen netten Platz auf dem Oberdeck ergattern konnten.
Unser morgiges Ziel haben wir auch schon mal aus der Ferne gesehen: Die Befreiungshalle bei Kelheim.
Auf der Rückfahrt war das Team des Ausflugskahns dann etwas besser sortiert, so dass es dann auch etwas zum Kaffee gab.
Der Pegel Kelheim war heute mit 245 cm eher dem Niedrigwasser zuzuordnen, da der mittlere Wasserstand mit 305 cm doch um einiges höher ist.
Da das Kloster aber direkt an der Donau liegt, hat es durchaus auch mal mit Hochwasser zu kämpfen. Die Marken sind deutlich sichtbar an den Klostermauern angebracht.
Nachdem wir wieder festen Boden unter den Füßen haben, schauen wir mal, was die Klosterschänke so zu bieten hat.
Anschließend ziehen wir uns unsere ehemaligen Mönchszellen zurück.