Wir folgen der Southern Scenic Road und haben einen neuen "Geschwindigkeitsrekord" mit unserem Camper. Diesmal sind es 42 km/h, als wir mit Vollgas die Kuppe erreichen. Ich hatte schon das Gefühl, dass ich gleich zum Schieben aussteigen muss...
Nach einer Weile erreichen wir den Matai- und den Horseshoe-Fall, die wir nach einem kurzen Walk durch den Regenwald auch zu Gesicht bekommen. Regenwald hatten wir in dieser Gegend nicht wirklich erwartet, aber der Walk ist sehr schön angelegt und der Wald sieht auch noch sehr ursprünglich aus.
Die nächsten beiden Sehenswürdigkeiten auf der Strecke lassen wir "links" liegen. Schlammige, steile Schotterpisten bei Regen möchte ich unserem Camper nicht wirklich zumuten.
Nach einer Weile erreichen wir den Matai- und den Horseshoe-Fall, die wir nach einem kurzen Walk durch den Regenwald auch zu Gesicht bekommen. Regenwald hatten wir in dieser Gegend nicht wirklich erwartet, aber der Walk ist sehr schön angelegt und der Wald sieht auch noch sehr ursprünglich aus.
Die nächsten beiden Sehenswürdigkeiten auf der Strecke lassen wir "links" liegen. Schlammige, steile Schotterpisten bei Regen möchte ich unserem Camper nicht wirklich zumuten.
Nach dem Mittagessen geht es die Southern Scenic Road weiter bis zu unserem heutigen Ziel. Der Curio Bay, die eine der südlichsten Buchten der Südinsel ist.
Und passend zur wunderschönen Bucht reisst dann doch noch die Wolkendecke auf und beschert uns einen schönen Abend.
Hier bekommen wir dann noch einiges zu sehen:
Hector-Delfine, Seehunde, Gelbaugen-Pinguine und den versteinerter Wald.
Auch der Campingplatz ist eine Sehenswürdigkeit für sich. In den 1960er Jahren auf dieser abgelegenen Halbinsel angelegt, sind die sanitären Anlagen eher rustikal. Dafür rauscht das Meer von allen Seiten und dank der hohen Pflanzenhecken hat man das Gefühl, ganz alleine dort zu stehen.
Hier bekommen wir dann noch einiges zu sehen: