Samstag, 22. September 2018

Endspurt mit dem Sprinter

Der Countdown läuft, unsere BahnCard gilt noch 4 Tage. Was schaffen wir in der Zeit? Je schneller der Zug fährt, desto besser, und der Sprinter bringt uns fix und entspannt nach Berlin. Um noch einen Punkt auf der Liste abzuhaken essen wir zum ersten Mal auf der Reise im Zug.

 

Vom Hauptbahnhof aus lassen sich ein paar der wesentlichen Sehenswürdigkeiten bequem erlaufen. Zumindest wenn einem keine Demo in die Quere kommt. Dabei geht es erstmal über die Spree und durchs Regierungsviertel.
 

 


 

 

Hier ist weiträumig einiges abgesperrt. Zum einen laufen die Vorbereitungen zur Feier des 3. Oktobers, zum anderen wird hoher Staatsbesuch erwartet. So zeigt sich auch das Brandenburger Tor in unüblicher Perspektive.
 

 

Weiter geht es vorbei am Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
 

 

Heute kaum mehr vorstellbar, dass sich genau hier der Todesstreifen befand.
 

 

 

 

Heute laufen wir vorbei an den Landesvertretungen immer an der ehemaligen Grenze entlang.

 

 

Dort wo noch vor knapp 30 Jahren freies Feld war befindet sich jetzt der Potsdamer Platz.
 

 

Hier finden sich alle Aspekte des Großstadtlebens: Hütchenspieler in gut organisierten Gruppen, die sich in Bruchteilen von Sekunden zerstreuen. Laut hupende Hochzeitsgesellschaften, die beim Stopp an der roten Ampel aussteigen und tanzen. Und natürlich jede Menge Touristen.
 

 

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