Allein die Fahrtstrecke ist schon sehenswert, durch Wiesen und Wälder wird es immer ländlicher.
Diese an sich schon hübsche Landschaft gestaltete Fürst Leopold Friedrich Franz ab Mitte des 18. Jahrhunderts in einen Landschaftsgarten um, der zusätzlich noch Kunstgeschichte und Mythologie vermitteln sollte.
Inspirationen kamen aus verschiedenen Ländern Europas, und so wandeln wir heute von Insel zu Insel, über verschiedene Brücken oder setzen mit Fähren hinüber.
Sicherlich auch für die damalige Zeit schon originell ist die Felseninsel, angelehnt an italienische Architektur und gekrönt von einem künstlichen Vulkan. Stilvoll lässt sich das Ganze von der venezianischen Gondel aus betrachten.
Anleihen fanden sich auch in England, und so spazieren heute Pfauen vor dem gotischen Haus herum.
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