Hier wird aber auch eines natürlichen Todes gestorben, wie eine Gedenktafel im Dom zu Münster verkündet.
In der Touristeninformation kann man Autogramme der hiesigen Chefermittler kaufen.
Weiterhin bekannt ist natürlich die wieder aufgebaute, historische Altstadt aus dem 12. Jahrhundert.
Kunst wie eine nagelneue Installation von Gerhard Richter.
Und städtebaulich zum einen die typische Wallanlage, ehemals Stadtbefestigung und jetzt Radrennstrecke sowie Klinkerbauten - wir sind definitiv im Norden!
Und fahren noch ein Stückchen weiter, zu den Windmühlen. Zumindest steht eine überraschend am Stadtgraben in Bremen.
Dass wir in der richtigen Stadt sind, zeigt uns dann das Denkmal der Bremer Stadtmusikanten. Wer schon da war, weiß: Die sind kleiner, als man denkt.
Bremen als freie Hansestadt zeigte schon seit dem Mittelalter ihren Reichtum und ihre Unabhängigkeit. So steht ein steinerner Roland neben dem Rathaus - so einen haben wir auch schon in Magdeburg gesehen.
Ein touristisches „Must See“ ist die Böttcherstraße aus den späten 1920er Jahren. Hier gibt es viele Details und schöne Fassaden zu entdecken.
Apropos Hanse, gehandelt wurden vor allem Kaffee und Tee, aber auch Wein.
Historische Schiffe sind heute noch auf der Weser zu sehen.
Es riecht fast schon nach Meer, also liegt das morgige Reiseziel eigentlich auf der Hand.
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